Freitag, 29 März 2024

Natürliche Hilfe bei Atemwegserkrankungen

Die gesundheitsfördernde Wirkung des „Heilstollen Nordenau“ ist wissenschaftlich erwiesen.

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Man muss nicht an Wunder glauben, um die Wirkung des „Heilstollen Nordenau“ am eigenen Körper zu spüren. Sie ist wissenschaftlich erwiesen. Laut Untersuchungen des Molekularbiologen Prof. Sanetaka Shirahata von der Forschungsgruppe der Kyushu-Universität in Fukuoka (Japan) „fängt“ das Wasser der im Stollen entspringenden Quelle im menschlichen Körper die schädlichen „freien Radikale“ und sorgt so für eine Entlastung der Körperzellen von Stoffwechsel-Abfallprodukten. Zum anderen ist die Luft im Stollen bei konstant 8 Grad und annähernd 100 Prozent Feuchtigkeit nahezu frei von Staub, Pollen und Keimen, wie die Medizinische Hochschule Hannover bestätigt.  Vor allem Menschen, die im Winter stark unter trockener Heizungsluft leiden, finden hier Linderung. Das haben auch viele Krankenkassen erkannt; sie haben den Sauerländer Stollen in ihren Leistungskatalog aufgenommen, übernehmen die Kosten oder bezuschussen zumindest eine ambulante Badekur.
Stollen-Chef Torsten Tommes freut sich über diese Entwicklung – immerhin war es sein Vater, der dieses Juwel entdeckt hat. „Er hat sich hier damals einen Weinkeller eingerichtet. Nicht für sich selbst, sondern für die Gäste unseres heutigen Kur- und Landhotels, das sich aus einer Pension entwickelt hat. Die konstante Temperatur von 8 Grad im Stollen ließ den Wein wunderbar reifen. Dabei stellte sich heraus, dass sich die Gäste nicht nur wegen des Weins plötzlich besser fühlten.“
Viele wissenschaftliche Untersuchungen später ist der Stollen mittlerweile offiziell als ortsübliches Heilmittel anerkannt. Davon profitiert nun eine ganze Region. So darf sich der Schmallenberger Ortsteil Nordenau beispielsweise höchst offiziell als „Luftkurort Nordenau mit Heilstollenkurbetrieb“ bezeichnen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie kommen auch vermehrt Gäste mit Post-Covid- Symptomen nach Nordenau – in der Hoffnung, Linderung ihrer Beschwerden zu erfahren, insbesondere in Bezug auf die Atemwege.

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