Der Finalist des „Großen Preis des Mittelstandes“
Ingenieurgesellschaft Patzke
Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnete das Soester Ingenieurbüro Patzke als Finalist des „Großen Preis des Mittelstandes“ aus. Patzke überzeugte die Juroren der Stiftung und setzte sich gegen 1.828 Mitbewerber durch. Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, über die Auszeichnung: „In dem Wettbewerb geht es um eine ganzheitliche Bewertung des Unternehmens, die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse insgesamt sowie die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, nicht nur für das Unternehmen, sondern für die Gesellschaft.“ Die Punkte erfüllt das Ingenieurbüro auf vielfältige Art und Weise: vor allem natürlich mit seiner Ingenieurskunst. Geschäftsführer Diplom-Ingenieur Bernd Patzke verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Planung, Ausführung, Überwachung und Abrechnung von Straßen-, Kanal- und Tiefbauprojekten. Patzkes Kunden sind von der ausgeprägten Servicekultur des Unternehmens beeindruckt. Schließlich sind Geschäftsführer und Büroleitung rund um die Uhr ansprechbar. Zudem werden alle Leistungen vom Unternehmen selbst erbracht und nicht an Subunternehmen vergeben. Das spricht sich herum, denn seit 2016 verdreifachte sich der Umsatz nahezu. Bernd Patzke weiß genau: Ohne seine Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen. Sein Team besteht aus Ingenieuren, Technikern, Bauzeichnern und kaufmännischen Angestellten. Auch zwei Ingenieure aus dem Ausland konnten gewonnen werden, denn auch als Arbeitgeber ist die Gesellschaft beliebt. Sie ist jüngst vom Kreis Soest als „familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Seit vielen Jahren engagiert man sich mit zahlreichen Aktivitäten zur Förderung eines sozialen, kulturellen und nachhaltigen Miteinanders. Mit der Auszeichnung als Finalist des „Großen Preis des Mittelstands“ macht das Ingenieurbüro Patzke einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Zukunft.