Natürlich verträglich – moderne Zahnmedizin mit Substanz

Warum bioverträgliche Materialien mehr leisten als nur zu ersetzen und was sie von herkömmlichen Lösungen unterscheidet.

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(Foto: © ???? ?????? – stock.adobe.com)

Wer Zahnersatz braucht, denkt oft zuerst an Optik oder Funktion. Doch der Körper denkt mit. Denn was dauerhaft im Mund verbleibt, wirkt nicht nur lokal – sondern beeinflusst das gesamte Wohlbefinden. In der Lüdenscheider Praxis von Dr. med. dent. Nadine Griesenbrock hat das Prinzip „bioverträglich“ deshalb einen festen Platz im Alltag. Nicht als Schlagwort oder Trend, sondern als Teil eines medizinisch fundierten Behandlungskonzepts.
Bioverträglichkeit bedeutet, dass eingesetzte Materialien vom Organismus als möglichst neutral empfunden werden. Sie lösen keine unerwünschten Reaktionen aus, sind gewebefreundlich, stabil und dauerhaft gut verträglich. Gerade im Mund, wo Zahnersatz dauerhaft mit Schleimhaut, Speichel und Nahrungsmitteln in Kontakt kommt, spielt das eine zentrale Rolle für das allgemeine Wohlbefinden.
Während einfache Metalllegierungen in der Standardversorgung noch weitverbreitet sind, zeigen sie im Alltag oft Schwächen. Sie können korrodieren, sich auf das Zahnfleisch auswirken oder geschmackliche Irritationen hervorrufen. Einige Metalle gelten zudem als potenziell allergen oder immunologisch aktiv. Das kann langfristig zu Entzündungen oder chronischen Beschwerden führen, ohne dass die Betroffenen diese sofort mit ihrem Zahnersatz in Verbindung bringen.
Die Materialien, die Dr. Griesenbrock verwendet, setzen an genau diesem Punkt an. Hochgoldhaltige Legierungen mit über 98 Prozent Edelmetallanteil, reines Titan und metallfreie Vollkeramiken gelten als besonders körperverträglich. Sie sind chemisch stabil, lösen erfahrungsgemäß kaum biologische Reaktionen aus und bewähren sich seit Jahrzehnten in der zahnmedizinischen Versorgung. Ob bei Inlays, Kronen, Brücken oder Implantaten: Die Auswahl erfolgt individuell und stets mit Blick auf den gesamten Organismus.
Gerade Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten profitieren von dieser Form der Versorgung. Viele berichten nach der Behandlung, dass sie sich erstmals wieder richtig wohlfühlen. Weil sie spüren, dass nicht nur die Optik stimmt, sondern der Körper die Versorgung annimmt.
In der Praxis von Dr. Griesenbrock geht jeder Behandlung eine fundierte Diagnostik voraus. Mithilfe digitaler Röntgentechnik und intraoraler Kamera wird das Zahnsystem genau analysiert. Ergänzend sorgen 3D-Visualisierungen dafür, dass alle Schritte transparent und nachvollziehbar erklärt werden können. Das schafft Vertrauen und ermöglicht es, gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten die passende Versorgung zu planen.
Dabei geht es aber nicht nur um medizinische Sicherheit, sondern auch um Ästhetik. Vollkeramiken lassen sich farblich exakt anpassen, reflektieren das Licht wie natürliche Zähne und wirken besonders harmonisch. Das Zahnfleisch zeigt eine gute Verträglichkeit gegenüber der glatten Oberfläche, sichtbare Ränder wie bei Metallversorgungen entstehen nicht.
Bioverträgliche Materialien stehen klassischen Werkstoffen in keiner Weise nach. Sie bieten oft sogar eine bessere Prognose. Sie sind farbstabil, langlebig und zeigen sich unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen. Vor allem aber fördern sie die langfristige Mundgesundheit, weil sie sich in das biologische Gleichgewicht des Körpers einfügen.
Statt auf schnelle Lösungen zu setzen, nimmt sich das Team rund um Dr. Griesenbrock bewusst Zeit. Für die richtige Materialwahl, für Aufklärung und für echte Individualität. „Wir orientieren uns an dem, was medizinisch sinnvoll ist und dem Menschen langfristig gut tut“, betont die Zahnärztin.
Dr. Nadine Griesenbrock ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) sowie der Deutschen Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ). Ihre fachliche Ausrichtung verbindet moderne Technik mit einem klaren Qualitätsanspruch, der über das einzelne Zahnproblem hinausblickt.  

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