Erste Hilfe mit Spaß und Engagement
Erste Hilfe Hugo bietet eine innovative Art der Erste-Hilfe-Ausbildung an, die durch Wissen, Spaß und Sicherheit geprägt ist.
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TOP Magazin: Herr Hugo, was war die Inspiration hinter der Gründung von Erste Hilfe Hugo?
Benjamin Hugo: Jeder von uns hat in der Vergangenheit schonmal an einem „langweiligen“ Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen. Fahrschüler gehen schon mit einem schlechten Gefühl zum Erste-Hilfe-Kurs. Schließlich wird von den früheren Teilnehmern meist nur Schlechtes über besuchte Kurse berichtet.
„Langweilig? Kann jeder“ dachte ich mir, als ich mich dazu entschieden habe, Erste Hilfe Hugo zu gründen. Ich werde es besser machen, damit viele Menschen mit Spaß, Unterhaltung und vor allem ohne Angst mit dem Thema Erste Hilfe umgehen.
Erste Hilfe muss nicht langweilig sein. Ich bin sehr aufgeschlossen und kann sehr lebhaft aus meinen langjährigen Erfahrungen aus unzähligen Einsätzen aus dem Bereich Feuerwehr sowie der Notfallrettung erzählen. Ich nehme die Teilnehmer mit auf eine interessante, spannende, aber auch humorvolle Reise in die Welt der Ersten Hilfe mit vielen Anekdoten meiner geleisteten Einsätze.
Die Erfahrungen des Teams im Bereich Rettungsdienst sowie Feuerwehr sind für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen von hoher Bedeutung und haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert. So gut wie bei jedem Kurs kommen Fragen auf, wie ein Patient vom Rettungsdienst behandelt wird und was mit ihm passiert, nachdem er ins Krankenhaus transportiert wurde. Es kann in meinen Augen also keine besseren Dozenten geben, die Erfahrungen in den Bereichen besitzen. Wir legen daher großen Wert auf qualifiziertes und gut ausgebildetes Fachpersonal.
TOP Magazin: Ihr Kursangebot ist sehr vielfältig. Können Sie uns einige Ihrer Kurse vorstellen?
Benjamin Hugo: Wir bieten Erste-Hilfe-Kurse für unterschiedliche Zielgruppen an: Führerscheinbewerber, betriebliche Ersthelfer sowie für Personal in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder. Für Vereine bieten wir themenspezifische Kurse an, welche im Vorfeld abgestimmt werden. Da Kinder keine kleinen Erwachsene sind, bieten wir Kindernotfallkurse an. Die Kurse sind speziell auf Baby- und Kindernotfälle ausgerichtet. Die Kurse werden nicht nur von frisch gebackenen Eltern, sondern auch von Verwandten besucht. Sollte also mal ein Notfall mit den Kleinen passieren, wenn Oma und Opa aufpassen, so sind auch sie gut gerüstet.
Seit unserer Gründung bieten wir Notfalltrainings für mobile Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen an, die sich unter anderem an den Vorgaben des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung orientieren. Zusätzlich führen wir Notfalltrainings für Arztpraxen aller Art durch. Besonders beliebt sind unsere Erste-Hilfe-Kurse für Kindergarten- und Schulkinder, die wir in den jeweiligen Einrichtungen anbieten und altersgerecht gestalten.
Zusätzlich bieten wir Schulungen für Brandschutzhelfer an. Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Brandschutzhelfer zu ernennen und zu schulen. In unseren Kursen lernen die Teilnehmer nicht nur präventive Brandschutzmaßnahmen kennen, sondern auch den korrekten Umgang mit Feuerlöschern sowie das angemessene Verhalten im Brandfall. Praktische Feuerlöschübungen sind ein integraler Bestandteil unserer Schulungen. Diese Trainings werden nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Privatpersonen gebucht. So sind sie im Ernstfall in der Lage, Feuerlöscher schnell und effektiv einzusetzen, um größeren Schaden zu verhindern.
TOP Magazin: Wie sehen Ihre Pläne für die nähere Zukunft aus?
Benjamin Hugo: Wir werden zukünftig viele Highlights mit unserem Partner anbieten, der Arnsberger Feuerwehr Historie. Das Feuerwehrmuseum in Arnsberg „Brennpunkt-Feuerwehrmuseum der Generationen“ bietet alles, was man benötigt. Besonders für unsere gemeinsamen Pläne. Einen schönen Schulungsraum, alte Feuerwehrfahrzeuge und sogar eine „Atemschutzstrecke“ für Kinder. Ein Beispiel: Während die Eltern ein Kindernotfalltraining absolvieren, können die Kinder das Museum erkunden, werden im Bereich der Brandschutzerziehung geschult, dürfen auf die Fahrzeuge steigen und die Atemschutzstrecke benutzen.
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