Hendrik Wüst: Südwestfalen ist das Powerhaus

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(v. l. n. r.) Ralf Stoffels (Präsident IHK NRW), Jörg Nolte (Hauptgeschäftsführer IHK Arnsberg), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Andreas Knappstein (Präsident IHK Arnsberg) (Foto: Wolfgang Detemple)

Am 20. September war NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bei der IHK Arnsberg zu Gast und sprach vor mehr als 100 geladenen Gästen aus Wirtschaft und Politik. Wüst bezeichnete die Region Südwestfalen als das wirtschaftliche Powerhaus von Nord-
rhein-Westfalen und eine der stärksten Industrieregionen Deutschlands: „Mit ihren mittelständischen, meist familiengeführten Unternehmen, Innovationstreibenden und über 150 Weltmarktführenden ist die Region Rückgrat und Motor der Wirtschaft zugleich. Die IHK Arnsberg ist für die nordrhein-westfälische Landesregierung ein wichtiger und verlässlicher Partner. Aktuell stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen. Damit NRW ein starkes Industrieland bleiben und wieder wettbewerbsfähiger werden kann, braucht es auch die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Deshalb setzt die Landesregierung gezielt auf Maßnahmen wie den Pakt für Planungs- und Genehigungsbeschleunigung und die Fachkräfteoffensive NRW, um insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen und die Rahmenbedingungen für Wachstum zu verbessern. Um wirtschaftliche Stabilität zurückzuerlangen seien vier Dinge erforderlich: Verlässlichkeit, Vertrauen, Innovation- und Weltoffenheit. Wüst äußert den Wunsch, dass die Berliner Ampel mit der CDU die Energiepolitik gemeinsam anpackt.