Vielfältige Hönnestadt
Engagiert, eigenständig, echt: Wie Menden aus Gemeinschaft Stärke macht – und damit weit über sich hinaus wirkt.
(Foto: © Karina – stock.adobe.com)
Zahlen & Fakten zu Menden
Einwohnerzahl: 52.229 (Stand: 31. Dezember 2023)
Fläche: 86,1 km²
Bevölkerungsdichte: ca. 607 Einwohner je km²
Stadtgliederung: 7 Ortsteile seit der kommunalen Neugliederung 1975
Gründung: Erste urkundliche Erwähnung 1072, Stadtrechte seit 1276
750-Jahre-Jubiläum: 2026 feiert Menden 750 Jahre Stadtrechte
Höhenlage: 114 m ü. NN (Ruhrtal) bis 380 m ü. NN (Ebberg)
Partnerstädte: Locon, Aire-sur-la-Lys, Lestrem, Ardres (alle Frankreich),
Braine-l’Alleud (Belgien), Flintshire (Wales), Marœuil (Frankreich), Plung? (Litauen)
Besonderheit: Bekannt als „Tor zum Sauerland“ – zwischen Metropole Ruhr und Naturregion
Slogan: „Menden bewegt“ – Stadt mit Haltung und Gemeinschaft
Menden ist eine Stadt, die vieles im Kleinen bewegt – und damit Großes entstehen lässt. Ein Beispiel dafür steht gerade erst in den Fundamenten: Das neue Bürgerhaus – der Hönnetreff – initiiert, geplant und getragen von einer Genossenschaft engagierter Bürgerinnen und Bürger. Über 400 Mendenerinnen und Mendener haben Anteile gezeichnet, Arbeitsgruppen gegründet, Fundraising betrieben. Schon die Planungsphase wurde von Workshops und offenen Sitzungen begleitet – ein Modellprojekt, das heute als Beispiel für gelebte Demokratie gilt. Es ist ein Symbol für eine Haltung, die Menden prägt wie kaum eine andere Stadt im Sauerland: Eigeninitiative, Gemeinschaftssinn und der Wille, Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen.
Wer Menden verstehen will, muss zurückblicken. Schon 1072 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, das Stadtrecht folgte dann 1276. Das bedeutet: 2026 feiert Menden 750 Jahre Stadtgeschichte. Mit dem Motto „Ein Jahr. Ein Fest. Ein Wir“, lädt die Stadt zu einer Festwoche Ende August 2026 ein, mit Veranstaltungen in allen Stadtteilen, historischen Rückblicken und einem Programm, das das Engagement der Bürgerschaft feiert. Das Jubiläum ist kein Rückblick allein, sondern ein Ausblick auf das, was möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen und gestalten.
Die Stadt liegt im Übergang von Ruhrgebiet und Sauerland. Das Stadtgebiet umfasst 86,1 Quadratkilometer – ein Drittel davon ist bewaldet, ein weiteres landwirtschaftlich genutzt. Durch Menden fließt die Hönne, die im Süden das wildromantische Hönnetal geformt hat, bevor sie nördlich in die Ruhr mündet. Die Ortsteile – von Lendringsen mit industrieller Geschichte über das dörfliche Oesbern bis zum lebendigen Bösperde – bringen jeweils ihren eigenen Charakter ein. Seit der kommunalen Neugliederung 1975 gehören sie offiziell zur Stadt. In Oesbern erzählen kleine Kapellen von alten Pilgerwegen, in Schwitten pflegt man bis heute die Tradition des Schnadezugs. Die Mischung aus urbaner Kernstadt und ländlichem Umfeld macht den Charakter Mendens aus: eine Stadt zwischen Fachwerk und Freifläche.
Wirtschaftlich bewegt sich hier viel. Menden zählt zu den wichtigsten Industriestandorten Südwestfalens. Die Stadt ist geprägt von einer dichten Struktur mittelständischer Betriebe, viele davon familiengeführt, hochspezialisiert und international gefragt. Besonders bemerkenswert ist die Dichte an Weltmarktführern. Gleich vier Unternehmen mit Sitz in Menden sind in ihrer Branche weltweit führend. Leuchten Busch entwickelt technische Leuchten, die auf allen Kontinenten im Einsatz sind. MPG liefert Präzisionsrohre für Anwendungen, bei denen es auf den Mikrometer ankommt. Schmetz ist einer der international wichtigsten Anbieter von Nadeln für industrielle Nähtechnik. OBO Bettermann sorgt mit seinen Produkten für sichere Elektroinstallationen in Gebäuden rund um den Globus und ist zugleich der größte Arbeitgeber der Stadt.
Diese Unternehmen stehen exemplarisch für den erfolgreichen Mix aus handwerklicher Herkunft und zukunftsorientierter Technologie, der Menden wirtschaftlich stark macht. Unterstützt werden sie von der WSG Menden, der lokalen Wirtschaftsförderung, die Gründer begleitet, Unternehmen vernetzt und Gewerbeflächen entwickelt. Im Gewerbepark Hämmer finden sie optimale Rahmenbedingungen.
Auch sportlich ist die Stadt bestens aufgestellt. Mehr als 80 Vereine sind hier aktiv. Der VfL Menden 1864 gehört zu den größten Sportvereinen der Region. Die SG Menden Sauerland bringt Handballbegeisterte in die Halle. Der Citylauf zieht jedes Jahr über 1.000 Läufer an, vom Grundschulkind bis zum Senior. Initiativen wie „Sport für alle“ ermöglichen inklusive Trainingsgruppen – unterstützt von lokalen Vereinen und Betrieben. Und wer hätte gedacht, dass aus dem Sauerland ein Mann stammt, der später an der Seitenlinie des BVB den DFB-Pokal in die Höhe streckt? Edin Terzi?, gebürtiger Mendener, ist nur einer von vielen Beweisen dafür, dass in dieser Stadt mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermutet.
Kulturell lebt Menden aus eigener Kraft. Theatergruppen, Musikinitiativen, Kleinkunstvereine und engagierte Einzelakteure prägen das kulturelle Leben der Stadt. Viele Formate entstehen aus Eigeninitiative, andere haben längst Tradition. Die Pfingstkirmes zieht seit Jahrhunderten tausende Besucher in die Innenstadt. Der Mendener Sommer bringt Open-Air-Konzerte auf den Platz vor dem Alten Rathaus, der Karneval der MKG Kornblumenblau begeistert mit seinem Tulpensonntagsumzug. Auch die Kreuztracht und das Turmblasen am Heiligabend gehören fest zum Jahreslauf. Orte wie das Industriemuseum Gut Rödinghausen oder das Karnevalsmuseum im Teufelsturm machen Geschichte erlebbar. Die Jugendstilhalle Wilhelmshöhe bietet Raum für Konzerte, Theater und Empfänge. Kunst zeigt sich in Menden nicht nur in Museen, sondern auch im öffentlichen Raum – etwa mit Aktionen wie dem gemeinnützigen Projekt „Bunte Fäden“ oder beim KunstFest PASSAGEN auf Gut Rödinghausen.
Wer Menden besucht, erlebt eine Stadt mit Haltung. Und wer wissen will, was Menden besonders macht, muss nur einen Blick auf die digitalen Schaufenster werfen: Die offiziellen Instagram-Kanäle @stadtmarketing_menden und @stadtmenden_offiziell liefern aktuelle Infos – ob zu Baustellen, Bürgeraktionen oder besonderen Veranstaltungen. Was dort auffällt: Hier kommuniziert nicht nur eine Verwaltung, hier spricht eine Stadt mit ihren Bürgern.
Es ist ein Ort, der sich nicht inszeniert, sondern überrascht. Der Wandel als Haltung lebt – und daraus eine lebendige Zukunft gestaltet. Wer hier ankommt, spürt schnell: Das hier ist mehr als eine Adresse. Das ist Heimat mit Charakter.
Gut Rödinghausen –
Industriekultur im Herrenhaus
Zwischen altem Baumbestand und klassizistischem Herrenhaus erzählt das Industriemuseum Gut Rödinghausen die Geschichte einer Stadt, die vom Draht und der Idee lebte. Die ehemalige Fabrikantenvilla von 1819 war einst Sitz der Familie Wenge-Rödinghausen. Heute dokumentiert das Museum auf zwei Etagen die industrielle Entwicklung Mendens – von der handwerklichen Nadelschmiede bis zur vernetzten Elektrofabrik. Originalmaschinen, Drahtziehvorrichtungen und Modelle zeigen, wie das Hönnetal zu einem Zentrum metallverarbeitender Betriebe wurde. Als Station der Route der Industriekultur Südwestfalen ist das Haus ein authentischer Ort mit eindrucksvoller Ausstellung. Im Park rund um das Gut setzen Skulpturen zeitgenössische Akzente. Das Zusammenspiel von historischer Bausubstanz, lokaler Wirtschaftsgeschichte und zeitgenössischer Kunst macht Gut Rödinghausen zu einem besonderen Ort der Erinnerung und Inspiration. Regelmäßig finden hier auch Veranstaltungen sowie wechselnde Sonderausstellungen, besondere Führungen oder Aktionen statt.
Altstadt & Stadtmauer
In der Altstadt von Menden verdichten sich Jahrhunderte zu einem Bild aus Fachwerk, Naturstein und Jugendstil. Zentrum ist das Alte Rathaus mit seiner eindrucksvollen Fassade von 1912, das heute das Kulturbüro und die Stadtbibliothek beherbergt. Rundherum stehen zahlreiche Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, viele davon liebevoll restauriert. Besonders eindrucksvoll ist das Ensemble der drei mittelalterlichen Wehrtürme: Teufelsturm, Poenigeturm und Rentschreiberturm prägen bis heute das Stadtbild. Im Teufelsturm ist zudem das Westfälische Karnevalsmuseum untergebracht – mit Orden, Kostümen und Dokumenten zur Fastnachtstradition der Region. Im Poenigeturm befindet sich die Dauerausstellung „47 Hexenschreine“ mit digitalen Hörstationen, die an die Zeit der Hexenverfolgung erinnert. Zwischen den Türmen verlaufen erhaltene Mauerreste, die den Verlauf der einstigen Stadtbefestigung nachvollziehbar machen. Besucher können den Türmen bei einem Spaziergang durch die Altstadt ganz nahekommen. Abends wird das historische Zentrum beleuchtet – ein stimmungsvoller Moment für alle, die Geschichte lieber erleben als lesen.
Stadtfeste & kulinarisches Lebensgefühl
Ob deftiges Zwiebelgulasch oder feine Tapas: Menden weiß zu feiern und zu genießen. Über das Jahr verteilt locken Stadtfeste wie die Pfingstkirmes oder der Mendener Herbst zehntausende Besucher in die Innenstadt. Kulinarik spielt dabei stets eine Hauptrolle: Die traditionsreiche Pfingstkirmes, seit 1733 belegt, begeistert vier Tage lang mit Fahrgeschäften, Feuerwerk und einer Portion Nostalgie. Im August findet das stilvolle „Dinner en blanc“ statt. Zum Abend treffen sich alle weiß gekleidete Gäste an einer langen Tafel – mitgebrachte Spezialitäten, Lounge-Musik und stimmungsvolles Licht machen den Sommerabend zu einem besonderen Erlebnis. Die Mendener Gastronomie ist vielseitig. Egal, ob regionale Spezialitäten oder internationale Klassiker – in Menden findet jeder Geschmack sein Zuhause. Und wer Menden wirklich verstehen will, muss einmal ein Krüstchen bei Hanni gegessen haben. Hier wird Lebensfreude aufgetischt.
Sport in Menden
Sport ist in Menden fest in der Stadtgesellschaft verankert. Mehr als 80 Vereine, ein breites Angebot und eine lebendige Wettkampfszene machen die Stadt zu einem aktiven Ort für alle Generationen. Die SG Menden Sauerland bringt mit ihren Handballern regelmäßig Drittligaspannung in die Kreissporthalle. Der VfL Menden 1864, einer der größten Sportvereine der Region, vereint Sparten wie Turnen, Leichtathletik und Schwimmen unter einem Dach. Auch im Fußball zeigt sich Vielfalt – von der Jugendförderung bis zum Traditionsclub. Mit dem BSV Menden ist Menden fußballerisch in der Landesliga vertreten.
Ein sportliches Großereignis ist der Mendener Citylauf, der jedes Jahr rund 1.000 Läuferinnen und Läufer durch die Innenstadt führt. Der Josef-Kaderhandt-Waldlauf lockt Ausdauerfans ins grüne Lürbachtal. Mit seinen offenen Skateparks, dem Soccer-Dome und modernen Sportanlagen bietet Menden ideale Bedingungen für Bewegung im Alltag.
Themenwege mit Charakter
Natur erleben und dabei neue Perspektiven gewinnen? Das wird auf den speziellen Themenwegen in Menden möglich. Besonders der Liebesweg, ein knapp 2 km langer, idyllischer Rundweg am Hexenteich gelegen, rund um den Hexenteich begeistert Spaziergänger mit originellen Stationen rund um das Thema Liebe. Wer aufmerksam geht, entdeckt kleine Botschaften, künstlerische Elemente und viel Herz. Für Menschen im Rollstuhl wurde der bestehende Rolliweg barrierefrei ausgebaut. Der Waldweg wurde so gestaltet, dass auch mobilitätseingeschränkte Menschen die Natur genießen können. Für dieses Engagement wurde das Projekt mit einer Auszeichnung im Rahmen der UN-Dekade für biologische Vielfalt gewürdigt. Weitere Wege wie der Planetenweg, der Wanderweg der Lieder oder der Eichhörnchen- und Klimapfad ergänzen das Erlebnisangebot rund um Menden. So wird Bewegung zum Erlebnis für alle Generationen.
Wilhelmshöhe – Bühne mit Geschichte
Hoch über der Stadt, im Grünen gelegen, thront der Städtische Saalbau Wilhelmshöhe, das kulturelle Herz Mendens. Der Jugendstilbau von 1905 wurde einst als Gesellschaftshaus errichtet und dient heute als Bühne für Theater, Konzerte und gesellschaftliche Höhepunkte. Mit seinen hohen Fenstern, der aufwendig restaurierten Kassettendecke und dem Blick in den angrenzenden Park zählt die „Wilhelmshöhe“ zu den schönsten Veranstaltungshäusern im westlichen Sauerland. Hier finden neben Laientheater und Musikveranstaltungen auch Bälle, Empfänge und Lesungen statt. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch professionelle Theaterstücke zu verschiedenen Themen für unterschiedliche Zielgruppen, die vom Kulturbüro organisiert werden. Besonders prägend sind die Veranstaltungen des Phonoforums, das regelmäßig überregionale Künstlerinnen und Künstler – häufig aus dem Comedy-Bereich – nach Menden holt. In der „Alten Dame“, wie sie liebevoll genannt wird, kommen Geschichte, Gemeinschaft und großes Gefühl zusammen – ein Ort, der seit über einem Jahrhundert Menschen bewegt.
Hexenteich & Skulpturenpark
Nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt liegt Mendens wohl geheimnisvollster Ort: der Hexenteich. Umgeben von dichtem Wald, wirkt der stille See wie eine Naturbühne für Geschichten, die der Wind erzählt. Entlang des Ufers stehen übermannshohe Holzskulpturen – kunstvoll geschnitzt vom serbischen Künstler Mile Prerad, die an Totempfähle oder Fabelwesen erinnern. Sie geben dem Ort eine mystische Atmosphäre, die perfekt zu seinem Namen passt: Der Legende nach soll der Teich in der Zeit der Hexenverfolgung ein Richtplatz gewesen sein – historische Belege fehlen, doch der Schauplatz regt die Fantasie an. Heute ist der Hexenteich ein Ort der Ruhe, Inspiration und Bewegung. Im Herbst, wenn sich Nebel über die Wasseroberfläche legt, ist die Szenerie besonders eindrucksvoll. Ein rund ein Kilometer langer Pfad führt durch das Gelände, mit Fitnessstationen, Rastplätzen und Aussichten. Hier startet auch der Mendener Liebesweg.
Naturraum Menden – Wald, Fels
und Weitblick
Menden bietet Natur in beeindruckender Vielfalt. Im Osten der Stadt liegt der Luerwald – eines der größten zusammenhängenden Buchenwaldgebiete der Region und Teil des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge. Wer hier wandert, erlebt ursprüngliche Stille, klare Luft und mit etwas Glück auch Wildkatzen, Spechte oder Eulen. Nahtlos schließt sich das Hönnetal an, ein spektakuläres Felsental mit bizarren Kalkklippen, Höhlen und der mäandernden Hönne. Die Reckenhöhle und die Formation der „Sieben Jungfrauen“ zählen zu den geologischen Höhepunkten.
Einen besonderen Akzent setzt der Kapellenberg nahe des Stadtzentrums. Oben thront die barocke Antoniuskapelle – ein Ort der Einkehr und Ruhe. Bei Sonnenaufgang oder Nebel wirkt dieser Ort wie aus einer anderen Welt. Nur wenige 100 Meter entfernt gelangt man zu den Überresten der sogenannten Rodenburg, wo Ritter Gosswin Mitte des 13. Jahrhundert gelebt haben soll.
Innenstadt & Einkaufen
Mendens Innenstadt verbindet historisches Flair mit lebendigem Einzelhandel. In der Fußgängerzone rund um Haupt- und Kirchstraße laden inhabergeführte Geschäfte, Cafés und Boutiquen zum Bummeln ein. Der Wochenmarkt auf dem Marktplatz vor dem Alten Rathaus bietet frische Produkte aus der Region – von Obst und Gemüse bis zu Käse und Backwaren.
Um die Innenstadt zu stärken, setzt die Stadt auf gezielte Maßnahmen: Mit dem Projekt „Menden blüht auf“ wurde die Fußgängerzone neu gestaltet: helles Pflaster, moderne Sitzgelegenheiten und Spielgeräte schaffen eine einladende Atmosphäre. In den Sommermonaten sorgen Palmen für mediterranes Flair in der Innenstadt.
Veranstaltungen wie das „Late Night Shopping“ im Rahmen des Abendmarkts, zum Beispiel am 5. September 2025, vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr oder der beliebte Hollandmarkt ziehen zahlreiche Besucher an und beleben die Innenstadt zusätzlich. Dann wird der Platz vor dem Alten Rathaus zur Feierabend-Zone mit Marktständen und Live-Musik. Trotz aller Herausforderungen durch den Onlinehandel bleibt die Mendener Innenstadt ein Ort mit Charakter und einem besonderen Einkaufserlebnis.