Highlights in Olsberg
Olsberg zeichnet sich durch seinen Status als Kneipp-Kurort, den aufregenden Erlebnisberg Sternrodt und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine oder das Rosendorf Assinghausen aus.
(Foto: © FotoStuss – stock.adobe.com)
Zahlen & Fakten zu Olsberg
Einwohner: 14.509
Fläche: 118 km²
Bevölkerungsdichte: 123 Einwohner je km²
Stadtgliederung: 12 Ortsteile
Verleihung des Stadtrechtes: Im Jahr 1311
Kneipp-Kurort: Seit 1961
Erste zweifelsfreie urkundliche Erwähnung: Im Jahr 1281
Partnerstadt der Stadt Olsberg: Seit 1965 pflegt Olsberg eine Städtepartnerschaft mit Fruges in Frankreich. Eine weitere Partnerschaft besteht seit 1974 mit der Stadt Olsberg in der Schweiz. Zudem ist Jöhstadt in Deutschland seit 1990 als Partnerstadt von Olsberg etabliert.
Bekannte Personen: Friedrich-Wilhelm Grimme (Heimatdichter), Martha Schlinkert (Kinderbuchautorin), Wolfgang Paul (Fußballer), Jürgen Suberg (Künstler), Frederik Köster (Jazz-Musiker), Karl Olsberg (Autor)
Das Sauerland mit seiner leicht gewellten Landschaft ist eines der bevorzugten Reiseziele in Deutschland. Auch die Stadt Olsberg hat einiges zu bieten: Olsberg ist tatsächlich der älteste Kneipp-Kurort in Nordrhein-Westfalen. Seit dem Jahr 1895, als die Kneipp-Tradition in Olsberg eingeführt wurde, hat sich die Stadt im oberen Ruhrtal zum ältesten Kneipp-Ort in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Die Stadt ist außerdem bereits seit 1961 Kneipp-Kurort und heute staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad. Der Kneippweg ist das herausragende Merkmal der Wandermöglichkeiten in Olsberg. Dieser zertifizierte Wanderweg erstreckt sich über 39 Kilometer und kann natürlich auch in kürzeren Abschnitten erkundet werden.
Ein weiteres Highlight sind zweifellos die zahlreichen Berge: Die Stadt verfügt über mehr als 50 Berge, die eine Höhe von über 500 Metern erreichen. Der höchste Berg von Nordrhein-Westfalen, der Langenberg mit 843,2 Metern über dem Meeresspiegel, grenzt im Nordnordwesten an den Stadtteil Bruchhausen.
Ein wunderschön gelegener Waldsee im Tal zwischen Brilon und Olsberg ist der Schmalah See, einer der 43 Sauerland-Seelenorte in den Sauerland-Wanderdörfern. Das Trinkwasser für die Stadt Brilon stammt aus diesem gestauten Quellwasser im Schmahlatal. Dieser See, auch als Silbersee bekannt, ist aufgrund seiner malerischen Lage ein beliebtes Wanderziel.
Der Schmalahtalrundweg bietet die Möglichkeit, die natürliche Schönheit von Olsberg in ihrer vollen Pracht zu erleben. Diese mittellange Route hat für jeden etwas zu bieten: zahlreiche Sehenswürdigkeiten entlang des Weges, unberührte Pfade und schließlich ein charmantes Fachwerkdorf mit gemütlichen Einkehrmöglichkeiten.
Die Konzerthalle Olsberg ist ein Veranstaltungsort von regionaler Bedeutung und ein integraler Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt. Mit einer Gesamtfläche von 2.250 Quadratmetern bietet sie ausreichend Platz für verschiedenste Veranstaltungen, sei es Konzerte, Kongresse, Tagungen oder private Feierlichkeiten.
Unabhängig vom Wetter bietet das AquaOlsberg Aktivitäten, Wasserspaß und Wellness. Im großzügigen 25-Meter-Innenbecken mit Sprungturm gibt es viel Platz für sportliche Betätigung. Kinder werden den Wasserspielgarten mit Wasserfall und künstlichem Felsen lieben. Das Freibad ist von Mai bis September geöffnet und ermöglicht dank des azurblauen Pools ein naturnahes Schwimmerlebnis inmitten grüner Natur.
Auch für Freunde von Museen hält Olsberg einiges bereit. Im Afrika-Museum in Gevelinghausen können Besucher eine faszinierende Reise in eine fremde Welt antreten und dabei viel Interessantes über afrikanische Kunst und Kultur erfahren.
Die Heimatstube in Olsberg-Wulmeringhausen erzählt mit über tausend Ausstellungsstücken die Geschichte des Bergbaus und Handwerks in dieser Region. Werkzeuge, Erzsammlungen, ein „Eisenzimmer“ mit 300 Gussbildern sowie land- und forstwirtschaftliche Geräte spiegeln die Arbeitswelt vergangener Generationen wider. Das Heimatmuseum „Alte Mühle“ hingegen beherbergt eine beeindruckende und vielfältige Sammlung von Exponaten, die die reiche und spannende Dorfgeschichte von Gevelinghausen und die Entwicklung des benachbarten Olsberger Ortsteils von den Anfängen bis zur Gegenwart beleuchten.
In Olsberg ist auch Wandern von Schloss zu Schloss möglich, da fünf dieser historischen Bauten erhalten geblieben sind und Einblicke in das feudale Leben vergangener Zeiten bieten.
Das Schloss Bruchhausen, im 14. Jahrhundert erbaut, war ursprünglich im Besitz der Herren von Bruchhausen, ging aber später im 15. Jahrhundert in den Besitz der Familie von Gaugreben über. Es ist von einem Park und einer Gräfte umgeben. Das Schloss Gevelinghausen, in eindrucksvoller Panoramalage in einem Hochtal gelegen, wurde im 13. Jahrhundert von den Rittern zu Gevelinghausen errichtet und dient heute als Tagungshotel mit Fachwerktürmen und einer Schlosskapelle.
Das Schloss Schellenstein in Bigge stammt noch aus dem 12. Jahrhundert und hat im Laufe der Zeit verschiedenen adligen Besitzern eine Heimstatt geboten, darunter Gerardus de Bigge und die Familie Wrede zu Schellenstein. Im 13. Jahrhundert wurden auch Schloss Antfeld und Schloss Wildenberg in Brunskappel erbaut. Diese Schlösser befinden sich zwar in Privatbesitz, sind aber von außen betrachtet wahrhaft „märchenhaft“.
Neben der historischen Eisenindustrie ist die produzierende Industrie auch heute noch ein bedeutender Teil der lokalen Wirtschaft. Neben der Olsberger Hütte, die seit 2014 als Olsberg GmbH bekannt ist und sich auf Lohngießerei und Heiztechnikproduktion spezialisiert hat (bekannt vor allem für Elektroöfen), gibt es auch die traditionsreiche Firma F. W. Oventrop GmbH & Co. KG in Bigge, die in der metallverarbeitenden Industrie tätig ist.
Ein weiteres wichtiges Standbein der Wirtschaft ist heute der Tourismus, insbesondere der Wander- und Fahrradtourismus. Olsberg liegt am Rothaarsteig, an der Sauerland-Waldroute und ist Teil des Bergwanderparks Sauerland.
Wir stellen einige der zahlreichen Highlights aus Kunst, Kultur, Gastronomie und Wirtschaft vor, die es in Olsberg zu entdecken gilt.
Olsberger Golddörfer
Das typische Fachwerk-Ambiente des Sauerlands ist besonders in den preisgekrönten Golddörfern Bruchhausen, Elleringhausen, Assinghausen und Wulmeringhausen zu finden. Ebenfalls sehenswert ist die märchenhafte Silhouette des Schlosses Bruchhausen im Europa-Golddorf Bruchhausen sowie die Rosenkompositionen in Assinghausen. Insgesamt blühen in Assinghausen in Gärten und Parks zwischen der schönen schwarz-weißen Fachwerkkulisse rund 200 verschiedene Rosenarten. Hier befindet sich auch das älteste Gebäude der Stadt, der Zehntspeicher aus dem Jahr 1556. Alle zwei Jahre, zuletzt 2023, wird im Juli ein großes Rosenfest veranstaltet.
Bruchhauser Steine
In unmittelbarer Nähe des Fachwerkdorfes Bruchhausen befinden sich die Bruchhauser Steine, zweifellos eine der faszinierendsten Naturschönheiten im gesamten Sauerland. Dieses Boden- und Kulturdenkmal stellt einen wahren Schatz der Natur dar. Der berühmte Premium-Wanderweg Rothaarsteig verläuft in der Nähe, und es ist für jeden Wanderfreund empfehlenswert, einen kurzen Abstecher zu machen, um diese beeindruckenden Felsformationen zu erkunden. Ein Erlebnispfad führt die Besucher von Fels zu Fels, wobei der Feldstein der höchste und einzige Fels ist, der öffentlich zugänglich ist.
Die Bruchhauser Steine ??sind das Ergebnis vulkanischer Aktivitäten und genießen den offiziellen Status als Naturschätze Südwestfalens. Sie stellen zweifellos ein Muss für Naturliebhaber und Wanderfreunde dar, die das Wunder der deutschen Landschaft in vollen Zügen genießen möchten.
Schloss Bruchhausen
Am Fuße der Bruchhauser Steine befindet sich das idyllische Wasserschloss Bruchhausen. Einst im Eigentum der Familie von Bruchhausen, zeugt die Anlage von historischer Bedeutung. Die geschichtsträchtigen Gebäude des Schlosses, der Meierei und der Rentei werden seit Generationen von den Eigentümern bewirtschaftet und instand gehalten. Die Flächen werden sowohl land- als auch forstwirtschaftlich genutzt. Während der Hofraum und das Schloss als privater Wohnbereich dienen und deshalb nur von außen besichtigt werden können, bietet das Anwesen die Möglichkeit, den Schlosspark für private Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Firmenfeiern zu nutzen.
Sauerländer Blütengarten
Im historischen Apfelhof des Wasserschlosses Bruchhausen laden bezaubernde kleine Themengärten die Besucher ein. Auf dem Anwesen, charakterisiert durch ein Fachwerkhaus, blühen heute vielfältige Blumen in leuchtenden Farben. Der Sauerländer Blütengarten umfasst acht individuell gestaltete Themengärten auf einer Fläche von etwa 1.500 Quadratmetern, gekennzeichnet durch eine reiche Pflanzenvielfalt. Diese Gärten sind durch einen festen, rollstuhlfreundlichen Weg miteinander verbunden. Rosen, die nicht nur in Beeten, sondern auch an Bögen und in den Bäumen wachsen, sind ein zentrales Gestaltungselement. Der biologisch bewirtschaftete Garten ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber.
Für die Instandhaltung des Gartens wird ein Eintrittspreis von 3 bis 4 Euro, abhängig von der Saison, erhoben. Kinder, Kindergärten, Schulen, Seniorenheime und andere soziale Einrichtungen haben jedoch freien Eintritt.
Rosendorf Assinghausen
Das Rosendorf Assinghausen ist für seine bezaubernde Rosenblüte bekannt. Inmitten einer idyllischen Landschaft gelegen, lockt dieses beschauliche Dorf jährlich eine Vielzahl von Besuchern, die in den Bann der vielfältigen und farbenprächtigen Rosenarten gezogen werden.
Assinghausen hat eine lange Tradition in der Pflege und Züchtung von Rosen. Diese Leidenschaft spiegelt sich in den liebevoll angelegten Rosengärten und den mit Rosen geschmückten Häusern und Gassen des Dorfes wider. Besonders bemerkenswert ist der Rosengarten „Rosendorf“, der eine Vielzahl an Rosenarten präsentiert und als ein lebendiges Museum der Rosenkultur dient. Das Rosendorf Assinghausen ist somit ein charmantes Ziel für alle, die die Schönheit der Rosen in einem traditionellen, ländlichen Ambiente erleben möchten.
Philippstollen
Der Philippstollen ist ein historisches Bergwerk und verkörpert einen wichtigen Teil der Bergbaugeschichte der Region. Hauptsächlich wurde er für den Abbau von Erzen, insbesondere von Blei und Zink, genutzt. Diese Rohstoffe waren in der Industriellen Revolution besonders wertvoll und trugen wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Der Stollen ist bekannt für seine tiefen Schächte und verzweigten Tunnel, die ein beeindruckendes Beispiel für die Bergbautechnik des 19. Jahrhunderts darstellen. Heute ist er ein beliebtes Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte, die Einblicke in die Bergbaugeschichte der Region gewinnen möchten.
Kneipp-Heilbad Olsberg
Der Trend zu gesunder Bewegung und Wohlbefinden auf natürlicher Grundlage ist unverkennbar. Wenn dazu noch Abenteuer und Naturerlebnisse kommen, entsteht eine ideale Basis für Vitalität und Lebensfreude. Im traditionellen Kneipp-Heilbad Olsberg finden sich diese Aspekte vereint: ein abwechslungsreicher Kneipp-Pfad, ein ansprechender Kurpark, die Sauerlandtherme AquaOlsberg, spezialisierte Kneipp-Gesundheitseinrichtungen und engagierte Kneipp-Experten.
Seit dem Jahr 1895, als die Kneipp-Tradition in Olsberg Einzug hielt, hat sich die Stadt im oberen Ruhrtal zum ältesten Kneipp-Ort in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Olsberg ist stolz auf seinen Wandel zu einem modernen Kur- und Erholungsort, wobei die Kneipp-Tradition bis heute in einer modernen und naturnahen Form fortgesetzt wird.
Kropff’sche Haus
Das als Gewerkenhaus bekannte Kropff’sche Haus in Olsberg hat seine Wurzeln im frühen 18. Jahrhundert und wurde im Laufe der Zeit mehrfach renoviert und erweitert. Die Kropffs waren eine einflussreiche Familie im Bereich des Eisenbergbaus und der Eisenverarbeitung in der Region Brilon und Olsberg, insbesondere am Eisenberg, und prägten diese Industrie vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.
Im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert wurde neben dem ursprünglichen Gebäude eine Villa im historistischen Stil errichtet. Dieses Gebäude spiegelt den Wunsch nach Repräsentation wider und zeigte den Wohlstand der Unternehmerfamilie. Heutzutage dient das Kropff’sche Haus als Heim für Kinder.
Olsberger Kneippwanderweg
Wer hätte es erwartet? Olsberg ist tatsächlich der älteste Kneipp-Kurort in Nordrhein-Westfalen. Es ist keine Überraschung, dass der Kneippweg das herausragende Merkmal der Wanderlandschaft in Olsberg darstellt. Dieser 39 Kilometer lange, zertifizierte Wanderweg kann natürlich auch in kürzeren Abschnitten erkundet werden. Entlang des „Qualitätswegs Wanderbares Deutschland“ finden sich sechs natürliche Wassertretstellen in Bächen und Quellen. Die Wanderung beginnt am Kurpark Dr. Grüne. Alternativ können Wanderfreunde auch an einer geführten Wanderung von Tourismus Brilon Olsberg teilnehmen – diese ist auch für Anfänger im Wandern geeignet!
St. Martin (Bigge)
Die St. Martin Kirche, ein denkmalgeschütztes katholisches Kirchengebäude in Bigge, hat eine geschichtsträchtige Vergangenheit. Die ursprüngliche Kirche ist vermutlich eine ehemalige Königshofkapelle und wurde erstmals 1222 dokumentiert. Die heutige Kirchenstruktur wurde zwischen 1769 und 1773 errichtet, wobei das Südportal die Jahreszahl 1770 trägt.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, am 2. April 1945, erlitt Bigge Beschuss durch US-Truppen. Zwischen 1975 und 1976 fanden umfangreiche Renovierungsarbeiten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich statt. Der heutige Westturm ist ein Überbleibsel der ursprünglichen Kirchenkonstruktion.
Ruhrtalradweg
Einer der bedeutendsten Imageträger des Sauerlandes ist der RuhrtalRadweg, der sich von Winterberg bis Duisburg erstreckt. Der 240 Kilometer lange Radweg ist eine der malerischsten und beliebtesten Radwanderstrecken in Deutschland und führt auch durch die Stadt Olsberg. Auf dieser Etappe des Radwegs können Radfahrer die beeindruckende Landschaft des Sauerlandes genießen, die von dichten Wäldern, sanften Hügeln und klaren Flussläufen geprägt ist. Die Strecke durch Olsberg ist für Radfahrer aller Erfahrungsstufen geeignet und vereint auf perfekte Weise natürliche Schönheit mit kulturellen Entdeckungsmöglichkeiten.
Einkaufen in Olsberg
In Olsberg erwartet Besucher ein einladendes Einkaufserlebnis mit zahlreichen kleinen Geschäften und trendigen Boutiquen. In den stilvollen Cafés und Bistros können Kunden das Ambiente der Urlaubsstädte genießen und dem lebhaften Geschehen auf den Straßen und Plätzen zuschauen.
Beim entspannten Bummel durch die Fachgeschäfte entdeckt man die Besonderheiten der überwiegend inhabergeführten Läden, die mit ihrem einzigartigen Charme, exzellentem Service und einer persönlichen Atmosphäre beeindrucken. Die Angebotspalette reicht von Mode und Schmuck über Wohn-Dekoration und Pflanzen bis hin zu Literatur und edlen Weinen – die Vielfalt für Liebhaber schöner Dinge ist beeindruckend. Auch Artikel des täglichen Bedarfs sind bequem erreichbar. Jeden Freitag lockt außerdem der bunte Markt am Bigger Platz die Besucher an. Unter dem Motto „Gut bedient“ widmen sich mehr als 160 Fachbetriebe aus unterschiedlichsten Branchen den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Kunden.
Erlebnisberg Sternrodt
Im Sternrodler erwartet die Gäste ein aufregendes Erlebnis. In Zweisitzer-Bobs erklimmt man hier zunächst langsam und nahezu geräuschlos den Berg. Oben angekommen beginnt der Nervenkitzel: Mit beachtlicher Geschwindigkeit und durch sieben Kurven sausen die Fahrgäste der Open-Air-Rodelbahn wieder talwärts.
Die Rodelbahn, eine Hightech-Konstruktion aus Edelstahl, fügt sich perfekt in die malerische Naturkulisse von Bruchhausen ein und verspricht rasante Fahrten. Im Sommer schlängelt sich die Bahn durch die grüne Landschaft, während sie im Winter durch funkelnden Schnee führt. Besonderes Highlight: das Flutlichtrodeln an Freitagabenden von Juni bis September. Im Winter bietet zudem die 1.400 Meter lange Abfahrt des nahen Skilifts, einschließlich Übungslift und Rodelhang, zusätzlichen Spaß.