Schnell. Sicher. Barrierearm.
Der erste „Bad & Body“-Showroom in Werl zeigt, wie eingriffsarme Badmodernisierung und stilvolle Gestaltung Hand in Hand gehen. Das neue Franchiseformat bietet Gründerinnen und Gründern ein schlüsselfertiges Modell im Wachstumsmarkt.
Im nordrhein-westfälischen Werl hat die MHK Group Ende April den ersten Showroom ihrer neuen Franchisemarke „Bad & Body“ eröffnet – ein bedeutender Schritt für das Ende März auf der MHK Hauptversammlung in Berlin vorgestellte Konzept zur schnellen, eingriffsarmen Badmodernisierung und barrierearmen Umgestaltung für Pflegebedürftige. Zahlreiche Gäste aus Handwerk, Sanitär- und Heiztechnik sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Werl feierten gemeinsam die Eröffnung in der Kämperstraße 59. Mit dabei: Werls Bürgermeister Torben Höbrink und Vertreter der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung mbH sowie des Wirtschaftsrings Werl e.V.
Volker Klodwig, CEO der MHK Group, und Sven Romberg, Leiter Geschäftsentwicklung Franchise „Bad & Body“, begrüßten die Gäste offiziell und stellten das neue Showroom-Konzept vor. Bei einem Rundgang präsentierten die Verantwortlichen die zukunftsorientierte Gestaltung des Showrooms: Besucherinnen und Besucher konnten die modular aufgebauten Ausstellungseinheiten zur Badmodernisierung live erleben. Besonders hervorgehoben wurden dabei Lösungen für eingriffs- und barrierearme Umbauten, die den wachsenden Bedarf an altersgerechten und pflegegeeigneten Wohnkonzepten einerseits und schnellen und einfachen Makeover-Möglichkeiten andererseits adressieren.
„Mit ‚Bad & Body‘ bieten wir Existenzgründerinnen und -gründern ein schlüsselfertiges Modell für die Selbstständigkeit – mit starker Unterstützung, klaren Prozessen und in einem echten Zukunftsmarkt“, erklärte Volker Klodwig.
„Der ‚Bad & Body‘-Showroom in Werl dient als Pilotstandort und Vorbild für künftige Franchisebetriebe bundesweit. Die Location ist durch ihre zentrale Lage ideal geeignet, um Franchise-Interessenten aus ganz Deutschland über das Konzept zu informieren”, ergänzt Sven Romberg.
In seiner Präsentation erläuterte Sven Romberg die zentralen Bausteine des Franchisesystems, darunter intensive Schulungsprogramme, umfassende Marketingunterstützung sowie ein vollständiges Finanzpaket – inklusive Showroom-Einrichtung und Fahrzeugflotte. Franchise-Interessierte haben ab sofort die Möglichkeit, sich vor Ort einen Eindruck vom neuen Geschäftsmodell zu verschaffen.
Der Nachmittag klang in lockerer Atmosphäre aus – begleitet von regen Gesprächen zwischen Branchenexpertinnen und -experten, Industriepartnern, Lokalpolitik und interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern.
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