Weiße und gesunde Zähne
Mit Bleaching und ästhetischer Zahnveränderung zu einem schönen Lächeln.
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(© HBS – stock.adobe.com)
Schöne Zähne sind die Visitenkarte des Menschen. Schließlich sorgt ein offenes Lächeln immer dafür, dass man bei seinem Gegenüber einen guten Eindruck macht. Wer sich aber für seine Zähne schämt, versucht oft, diese beim Lächeln nicht zu entblößen. Damit wirkt man schnell verkrampft im Umgang mit anderen.
„Das strahlend weiße Hollywood-Lächeln, was unter Umständen künstlich wirken kann, ist heute weniger gefragt“, berichtet die Lüdenscheider Zahnärztin Dr. Nadine Griesenbrock. „In meiner Praxis wünschen sich die Patienten einfach natürlich aussehende, gleichmäßig helle Zähne ohne störende Flecken oder Verfärbungen. Mit einem professionellen Bleaching können wir optisch um bis zu acht Farbstufen aufhellen.“
Doch bevor es an die Zahnaufhellung geht, sollten sich Patienten gut informieren. „Bleaching ist nicht für jeden Patienten geeignet“, weiß Dr. Nadine Griesenbrock. „Vor jeder Behandlung sollte deshalb zahnärztliche Überprüfung auf Zahn- oder Zahnfleischschäden und eine Reinigung der Zahnoberfläche stehen.“ Die regelmäßige professionelle Reinigung und Kontrolle ist ein erster Schritt – sowohl aus medizinischer als auch aus ästhetischer Sicht. Auf diese Weise wird nicht nur die Gefahr einer Parodontitis und somit eines vorzeitigen Zahnverlustes gebannt, sondern auch Ablagerungen und Verfärbungen entfernt.
Dabei setzt Dr. Nadine Griesenbrock auf die sogenannte lichtgestützte Bleaching-Methode. Der Vorteil: Diese Methode ist eine gute Möglichkeit, ein weißes Lächeln zu bekommen, ohne die Zähne zu schädigen. Diese Bleaching-Behandlung von Dr. Nadine Griesenbrock wird minimalinvasiv und zahnschonend durchgeführt. Der Zahnaufhellungseffekt ist ebenso beachtenswert wie die lange Farbstabilität.
Neuer heller und frischer Look mit Veneers
Spannend für Zahnmediziner und Patienten gleichermaßen ist auch eine moderne Methode, bei der quasi eine „unsichtbare“ Zahnstellungskorrektur vorgenommen wird. Wie das funktionieren kann?
Genutzt werden hauchdünne Keramikverbundschalen, mit denen Dr. Griesenbrock gerne arbeitet: „Diese Veneers werden einfach mit einem Spezialkleber auf dem Zahn befestigt. Dazu muss er nur leicht angeschliffen werden, was die Behandlung insgesamt daher besonders komfortabel für den Patienten macht.“
Mit einem neuen hellen, frischen Look der Zähne geht auch ein praktischer zahnmedizinischer Effekt einher, wie Dr. Griesenbrock erläutert: „Ein Übergang zum Zahn ist im Vergleich zur Metallkeramikkrone praktisch gar nicht erkennbar und kann deshalb auch zum Schutz des Zahnfleisches im sichtbaren Bereich liegen und muss nicht mehr unter den Zahnfleischsaum verlagert werden. Somit kann das bekannte Problem von Zahnfleischentzündungen bei Metallkeramikkronen nicht mehr auftreten, nachfolgender Zahnfleischrückgang und frei liegende Zahnhälse gibt es beim Veneer praktisch nicht.“
Für Patienten kann es auch eine andere, ebenfalls sehr unauffällige Methode sein, bei der quasi eine „unsichtbare“ Zahnstellungskorrektur vorgenommen wird. Genutzt wird in diesem Fall eine transparente Zahnschiene, um Zahnfehlstellungen unauffällig zu korrigieren.
Um eine erfolgreiche Zahnkorrektur zu erreichen, sollte die Schiene täglich mindestens 20 bis 22 Stunden getragen werden (ausgenommen zum Essen, Trinken und Zähneputzen). Eine weitere Bedingung: Alle bleibenden Zähne müssen vorhanden sein. Diese Methode der Zahnfehlstellungskorrektur ist daher vor allem für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet.
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